Das Volk steht auf

Na endlich! Zwar hat es mich űberrascht, daß ausgerechnet ein softlinks-grűnes Gemenge wieder aufrűstet, aber sie haben doch verstanden, welche Opfer zur Verteidigung des Vaterlandes notwendig sind. Sicher freut sich die deutsche Jugend schon sehr auf die eventuelle Wiedereinfűhrung der Wehrpflicht. Deshalb will ich hier zur Unterstűtzung noch etwas aus dem „Dienstunterricht im Heere“ (Berlin 1937) beitragen:
Klar ist, wo der Erbfeind immer noch steht, obwohl das ja nicht alle Sozialdemokraten rechtzeitig begriffen haben. „Die inzwischen in Ostpreußen eingefallenen Russen hatten dort furchtbar gehaust.“ Es kommt natűrlich nicht in Frage, daß sie nun wieder in Königsberg rumlungern und das ganze Marzipan aufessen. Und wenn ihr mit den Russen fertich seid, könnt ihr auch die polnischen Diebe wieder nach Osten schieben.
Nicht leicht wird es der Jugend fallen, sich an die Ehrbegriffe des deutschen Soldaten zu gewöhnen: „Wer lűgt, z.B. unrichtige Meldungen abstattet oder falsche Aussagen macht, verstößt gegen die Soldatenehre und wird bestraft.“ Im Gegensatz zu einem Gesundheits-Minister. Selbst Schulden machen ist dem Soldaten verboten. Das darf nur der Staat! „Ein betrunkener oder lasterhafter Soldat erweckt Abscheu.“ Deshalb herrscht bei der Bundeswehr strikte Abstinenz. Wie das mit Hanf wird, ist noch zu klären. Z.B. der Mindestabstand zu Schußwaffen nach Genuß von Hanf-Produkten. „Gaststätten, Geschäfte usw., deren Besuch unerwűnscht ist, sucht der gutgesinnte Soldat nicht auf. Verkehr mit Juden unterläßt er.“ Letzteres wird ersetzt durch „Benutzung von Handfönen während des Dienstes unterläßt er“ – was wahrscheinlich häufigster Grund von Wehrdienst-Verweigerung wird, denn das hält ja keiner mehr aus. Und natűrlich strengste Verschwiegenheit! Wie man russische Brűcken zerstören will, muß der Feind ja nich vorher erfahren.
Jedenfalls droht eine kämpferische Zukunft mit massenhaft und ehrenhaft Gefallenen – wie einst Ferdinand von Schill (1776-1809) in Stralsund, meinem Lieblings-Renitenten, gegen Napoleon.
Anmerkung fűr die Jugend: Napoleon war VOR Hitler.

Cannabis Social Club

Lange nicht so viel gelacht. Das ist ja das Gefährlichste am Hanf, daß man sich űber seine Mitmenschen totlacht. Sie packen es einfach nicht. Das Alkohol-Problem um das 7fache höher. Also nur noch 3 Flaschen pro Person? Und ob Lauterbach noch länger im Amt bleibt, ist nach der Veröffentlichung der RKI- Protokolle eher fraglich. Obwohl er, als einer der dreistesten Hochstapler der deutschen Nachkriegs-Geschichte, immerhin in der Hanf-Bewertung diesmal schon nahe der Wahrheit angekommen ist, wird ihn und diesen schwulen Banker, der Gesundheits-Minister spielte, der Schaden, den sie während der Wahndemie angerichtet haben, weiter verfolgen. Ich vermute, daß eine Welle von Schadensersatz-Prozessen losbrechen wird, wenn die Protokolle entschwärzt werden műssen, die jetzt schon verdeutlichen, daß es sich bei den Maßnahmen um einen politischen Coup handelte, nicht um medizinische Notwendigkeit.
Ich bin sogar persönlich geschädigt worden. Als ich nicht auf eine Identifikations-Anforderung der Deutschen Bank reagierte, weil ich sie wegen des Zusammenbruchs des Postverkehrs während der Wahndemie nicht erhalten hatte, sperrte die DB mein Girokonto 1 Jahr, ohne mich űberhaupt darűber zu informieren. Erst als ich die Bank bei der BaFin anzeigte, konnte ich die Wiederöffnung meines Kontos erzwingen. Und niemand hat es interessiert, ob ich mit den wirkungslosen Masken Atmungs-Probleme hatte, denn meine Nase funktioniert schon seit meiner Kindheit nicht richtig. Aber in einer teilanarchischen Gesellschaft wie der indonesischen gibt es immer Schlupflöcher. Als z.B. Soldaten einen Bus an der Abfahrt hinderten, weil ich keine Maske aufsetzte, stieg ich einfach aus, ging 10m und stieg in einen anderen. In D wäre ich zigmal verhaftet, von tumben Bullen mißhandelt und mit Geldstrafen ruiniert worden. Mit welcher Schnelligkeit das wahnhaft űberregulierte D seinerzeit in einen neuen Totalitarismus rutschte, fand ich erschreckend. Doch nun wird amtlich, wer die Covidioten waren.

Kein Öl mehr

Nun stűrmen sie wieder die Bilder. Durchgeknallte Frauen wie die Sufragette
Mary Raleigh Richardson (1882-1961), die nicht nur schlitzte, sondern auch zűndelte und bombte. Bisher waren schon Leonardo da Vinci, Vermeer und Van Gogh betroffen. Warum dieser berűhmte Rűckenakt von Velázquez ein arg doofes Bild ist, muß ich nicht begrűnden. Das kann jeder sehen. Auch da Vincis „Abendmahl“ kann ruhich wech. Doch stell dir mal vor, ich wűrde die Handföne dieser Hysterikerinnen schreddern. Das gäbe doch schwere Entzugserscheinungen. Auch wenn deren Gehäuse latűrnich nich aus Öl sondern aus Jute entstanden sind. Und diese kleinen, roten Sicherheits-Hämmer, die sie benutzen, sind bestimmt aus Bambus. Eigentlich soll man sich damit retten – was kaum vorkommt – aber die Hammer-Industrie findet solche Bestimmungen gut. Und die Druckfarbe auf ihren T-shirts – aus Ruß? Nee, das macht Hautkrebs.
Kein Öl mehr, das ist schon in Ordnung. Ohne die Abhängigkeit wűrde keiner randalierende Wűstenbewohner in Nachthemden fűr voll nehmen. Schon gar nicht diese lächerlichen Houthis, die ich lange fűr schlafwandelnde Neger hielt.
Ich kann auch ohne Öl malen. Aber ich bin kein Ikonodule. Drollig ist ja, daß die Ikonoklasten, also die Bilderstűrmer, die eigentlichen Ikonodulen sind, also die, die den Bildern zu viel Kraft zuschreiben und sie deshalb verbieten und zerstören műssen. Ganz folgerichtig war die Richardson 2 Jahre lang Fűhrerin der englischen Faschistinnen.
Also fangen wir doch gleich an: Kein Öl mehr! Jeder strickt seinen Bildschirm selbst.